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16 Dez. 2013

Das Fiat Top Ski Team geht über die Grenzen

Zwei weitere Skischulen – in Österreich und der Schweiz – nehmen an diesem internationalen Projekt teil, in das bis dato 16 Skischulen in Italien mit mehr als 800 Instruktoren involviert waren

Das Fiat Top Ski Team geht über die Grenzen

 

  • Zwei weitere Skischulen - in Österreich und der Schweiz - nehmen an diesem internationalen Projekt teil, in das bis dato 16 Skischulen in Italien mit mehr als 800 Instruktoren involviert waren.
  • Die beiden mit Allrad angetriebenen Modelle Panda 4x4 und Freemont AWD verkörpern wie die Instruktoren die Attribute Verläßlichkeit und Sicherheit.

Fiat eröffnet die Saison 2013-2014 des "Fiat Top Ski Teams" und stellt den Instruktoren aus 18 Skischulen in Italien, Österreich und der Schweiz eine Fahrzeugflotte, bestehend aus Fiat Panda 4x4 und Fiat Freemont AWD zur Verfügung. Die Übergabezeremonie erfolgte im mondänen Chalet Fiat in Madonna di Campiglio: der Winterheimat der Marke Fiat und bekannt als Perle der Dolomiten.

Die diesjährige Ausgabe des „Fiat Top Ski Teams" ist bereits angelaufen, in dieser Saison überquert sie erstmals die Grenzen Italiens nach Österreich und in die Schweiz. Sie umfaßt damit insgesamt 18 Skischulen: 16 in Italien, jeweils eine in Österreich und der Schweiz.

Die teilnehmenden Skischulen wurden aufgrund ihres elitären Rufes und ihrer Lage in den wichtigsten Skiregionen sorgfältig ausgewählt. Die Tiroler Ski- und Snowboardschule Scheffau am Wilden Kaiser sowie die Schweizer Skischule Corvatsch im Engadin ergänzen ab sofort die 16 italienischen Skischulen aus Südtirol (Bruneck, Alta Badia, Obereggen), dem Trentino (Madonna di Campiglio), der Lombardei (Tonale-Presena, Ponte di Legno, Bormio, Castione, Livigno), dem Piemont (Sauze, Pragelato, Sestriere), der Toskana (Abetone) und den Abruzzen (Ovindoli).

Alle 18 Skischulen nehmen an den zahlreichen Promotion-Aktivitäten teil, die im Rahmen des „Fiat Top Ski Team"-Projektes gesetzt werden, darüber hinaus treten die Skilehrer auf den renommiertesten Pisten der Alpen und des Apennin als Markenbotschafter von Fiat in Erscheinung. Während der gesamten Skisaion tragen die Instruktoren ein komplettes Fiat-Outfit, das von DKB entworfen wurde, dem führenden Ausstatter von Funktions- und Outdoorbekleidung. Es besteht aus Skianzug, Windstopper, Unterwäsche, Jacke, Sweatshirts, Poloshirts und Kappe. Alle Teile sind in speziellen Farbkombinationen und tragen exklusiv das neue „Fiat Top Ski Team"-Logo. Darüber hinaus sind die Instruktoren und Gäste der Skischule Scheffau ab sofort sicher und komfortabel mit einem Fiat Freemont AWD unterwegs.

Mit 6-Gang-Automatikgetriebe und 170 PS MultiJet II-Motor kombiniert, bietet der Fiat Freemont AWD ein aktives Allradantriebssystem. Es verfügt über eine elektronische Steuereinheit, die Antiblockiersensoren zur Überprüfung der Bodenhaftung aller vier Räder verwendet und gegebenenfalls die Kraftübertragung auf die Hinterachse weiterleitet. Das System greift auf Oberflächen ein, auf denen die Räder keine optimale Haftung besitzen (Matsch, Schnee, Eis usw.). Damit wird sichergestellt, dass eine maximale Bodenhaftung erzielt wird und das Fahrzeug auf allen denkbaren Strecken bewegt werden kann. Auf Asphaltoberflächen werden zusätzliche Bodenhaftung und höhere Sicherheit in Kurven gewährleistet. Das elektronische System moduliert insbesondere die Drehmomentübertragung durch die Verwendung der elektronisch gesteuerten Kupplung (ECC). Da das System nur bei Bedarf aktiviert wird, leistet es einen Beitrag zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs.

Als einziges City-Car mit Allradantrieb genießt der Fiat Panda 4x4 eine Ausnahmestellung in seinem Segment und und nimmt selbstverständlich auch eine Rolle im „Fiat Top Ski Team" ein. Vom britischen Magazin „Top Gear" mit dem prestigevollen „SUV of the Year 2012"-Award ausgezeichnet, hat sich der neue Panda 4x4 zum Bestseller entwickelt, von dem seit 1983 mehr als 500.000 Einheiten verkauft wurden. Anläßlich seines 30. Geburtstages wurde kürzlich die Sonderversion „Antartica" vorgestellt.

Der Fiat Panda 4x4 ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet, der von einer elektronischen Steuerung geregelt wird, Fahrzeugsignale entsprechend der Straßenhaftung auswertet und die Antriebskraft gleichmäßig proportional auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Das System ist mit einem Getriebe des Typs "Torque-on-demand" mit zwei Differenzialen und einer elektronisch gesteuerten Kupplung ausgerüstet. Der Panda 4x4 verfügt serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit elektronischem Sperrdifferenzial ELD (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Matsch, etc.). Das Sperrdifferenzial arbeitet mit Bremseingriff auf jene Räder, die Haftung verlieren. So wird die Antriebskraft auf jene Räder übertragen, die höhere Gripwerte aufweisen. Daneben besitzt der Fiat Panda 4x4 auch die dynamischen und komfortbezogenen Eigenschaften, mit denen lange und anstrengende Fahrstrecken bequem zurückgelegt werden können. Zu verdanken ist dies unter anderem den überarbeiteten Radaufhängungen. Zur maximalen Haftung auf jeder Art von Untergrund tragen schließlich auch die serienmäßigen M+S Reifen in der Dimension 175/65 R15 bei.

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