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24 Feb. 2015

Fiat am Internationalen Genfer Automobil-Salon 2015

Doppelkupplungsgetriebe erweitert Antriebskombinationen beim neuen Fiat 500X | Premiere für Fiat 500 „Vintage ‘57“ als exklusive Hommage an den historischen Vorgänger aus dem Jahr 1957 | Farbenfrohes Sondermodell Fiat Panda K-Way® als Kooperation mit dem italienischen Hersteller von Regenschutzbekleidung

  • Doppelkupplungsgetriebe erweitert Antriebskombinationen beim neuen Fiat 500X
  • Premiere für Fiat 500 „Vintage '57" als exklusive Hommage an den historischen Vorgänger aus dem Jahr 1957
  • Farbenfrohes Sondermodell Fiat Panda K-Way® als Kooperation mit dem italienischen Hersteller von Regenschutzbekleidung
  • Neuer Fiat Doblò Trekking bietet markanten Outdoor-Look und elektronisches Sperrdifferenzial Traction+

 

Wien, 24. Februar 2015 - Vier Premieren stehen im Mittelpunkt des Angebots von Fiat zum 85. Internationalen Automobil-Salon in Genf (5. bis 15. März 2015). Für den neuen Fiat 500X wird eine zusätzliche Antriebsvariante vorgestellt. In Kombination mit dem Turbobenziner 1.4 MultiAir2 und Frontantrieb steht für den vielseitigen Crossover zukünftig ein Doppelkupplungsgetriebe zur Verfügung, das sequenziell betätigt Gangwechsel nahezu ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht. Eine Hommage an den am 4. Juli 1957 in Turin vorgestellten historischen Cinquecento ist der Fiat 500 „Vintage '57". Sein sympathischer Retro-Look wird unter anderem gekennzeichnet durch die traditionelle Bicolore-Lackierung - Pastelblau für die Karosserie und Weiß fürs Dach - sowie die Lederausstattung von der Manufaktur Poltrona Frau. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Hersteller modischer und funktioneller Regenschutzbekleidung entstand der Fiat Panda K-Way®. Und der neue Fiat Doblò Trekking erweitert die Baureihe um ein Modell im markanten Outdoor-Look, das durch das elektronische Sperrdifferenzial Traction+ noch mehr Fahrsicherheit auf glatter Fahrbahn bietet. Ergänzt wird die Präsentation von Fiat auf dem Genfer Automobil-Salon durch die aktuellen Modellvarianten der Familienlimousinen Fiat 500L und Fiat Freemont.

 

Fiat 500X

Unbestrittener Star auf dem Messestand der Marke ist der neue Fiat 500X. Er ergänzt die Baureihe um einen vielseitigen Crossover, der mit italienischem Design und innovativen Technologien überzeugt. Gerade beendet ist die „The Power of X Tour", die den Fiat 500X innerhalb von 80 Tagen zu exklusiven Präsentationen in 74 europäische Großstädte sowie zu 602 Fiat Händlern führte. Spektakulärer Schlusspunkt war eine Show des britischen Magiers Dynamo in London.         

Zu sehen sind unter anderem zwei Fiat 500X in der Ausstattungsversion Lounge, die im City-Look für die urbane Seite des neuen Crossover stehen. Zukünftig ist zusätzlich zu den Handschaltgetrieben und der Neunstufen-Automatik (für den 4x4 Antrieb) auch ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen erhältlich. Dieses innovative Getriebe ist mit dem Turbobenziner 1.4 MultiAir2, der 103 kW (140 PS) leistet, und Vorderradantrieb kombiniert.    

Der zweite Fiat 500X auf dem Messestand ist ausgestattet mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet II (88 kW/120 PS) und zeigt einen Ausschnitt aus dem Individualisierungsprogramm von MOPAR, der Marke der Fiat Chrysler Automobiles für Accessoires, Zubehör, Original-Ersatzteile und Dienstleistungen. Beispiele dafür sind die 18-Zoll-Leichtmetallräder und ein Chrom-Kit, das zum Beispiel Seitenzierleisten, die Zierrahmen der Nebelscheinwerfer sowie die Abdeckkappen der Außenspiegel umfasst. Ein Kofferraum Organizer sorgt für mehr Ordnung und optimierte Ladungssicherung im Gepäckraum. 

Zwei Fiat 500X in der Ausstattungsversion Cross Plus stehen für die Offroad-Variante des neuen Crossover. Beide sind mit dem Neunstufen-Automatikgetriebe und Allradantrieb ausgerüstet. Die exklusive Dreischicht-Lackierung in den Farben Amalfi Gelb beziehungsweise Amore Rot machen die Ausstellungsfahrzeuge zu wahren Eye-Catchern.

 

Fiat 500 „Vintage '57"

Das neue Sondermodell Fiat 500 „Vintage '57" weckt Erinnerungen an den Urvater aller Cinquecento aus dem Jahr 1957. Es interpretiert Stilelemente neu, mit denen der historische Fiat 500 zu einer Ikone der 1960er und '70er Jahre avancierte. Beispiele sind die Bicolore-Lackierung mit der Karosserie in Pastellblau sowie Dach, Spoiler und Abdeckkappen der Außenspiegel in Weiß. Auch die 16-Zoll-Leichtmetallräder sind im Vintage-Look ausgeführt.

Die Hommage an den historischen Fiat 500 wird im Innenraum fortgesetzt. So ist das Armaturenbrett weiß lackiert. Die Sitze sind mit tabakfarbenem Echtleder der Manufaktur Poltrona Frau bezogen. Halbmondförmige Einsätze in elfenbeinfarbenem Leder weisen die Schriftzüge „500" wiederum in Tabak auf. Historische Fiat Logos sowohl auf dem Lenkrad als auch außen an der Karosserie komplettieren den Retro-Look.   

Das Sondermodell Fiat 500 „Vintage '57" ist serienmäßig unter anderem mit manueller Klimaanlage, Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Spieler und Bluetooth-basierter Freisprechanlage Blue&Me, Motorschleppmoment-Regelung und Berg-Anfahrhilfe, sieben Airbags sowie einem Lederlenkrad ausgestattet. Ab Marktstart (in Österreich April 2015) stehen für den neuen Fiat 500 „Vintage '57" folgende Motoren zur Wahl: die Benziner 1.2 mit 51 kW/69 PS und TwinAir mit 63 kW/85 PS.

Die Baureihe wird auf dem Genfer Auto-Salon außerdem vertreten durch ein Cabriolet Fiat 500C in der Ausstattungsversion S. Erkennungszeichen sind neben der Lackierung in Italia Blau und den 16-Zoll-Leichtmetallrädern die spezifischen Seitenschweller und Stoßfänger sowie der Heckspoiler. Ein betont sportlicher Look herrscht auch im Innenraum, angefangen von den Sportsitzen, über die Armaturentafel in Matt-Silber bis zum Lederlenkrad und  Lederschaltsack mit roten Kontrastnähten. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine Audioanlage mit Blue&Me Freisprechanlage, Fernbedientasten am Lenkrad, die Instrumentenanzeige als 7"-TFT-Farbdisplay und die Klimaanlage.    

Das ausgestellte Fahrzeug ist mit dem Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir mit einer Leistung von 77 kW (105 PS) ausgerüstet. Kombiniert mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe ermöglicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h und eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 10,0 Sekunden. Dem gegenüber stehen vorbildliche Verbrauchswerte. Mit einem Hubraum von 875 Kubikzentimeter verbraucht der Motor durchschnittlich nur 4,2 Liter pro 100 Kilometer Fahrt, was einem CO2-Ausstoß von 99 Gramm pro Kilometer entspricht.

 

Fiat 500L

Der Fiat 500L kombiniert das für die Baureihe charakteristische italienische Design mit der Vielseitigkeit einer geräumigen Familienlimousine. Er bietet Platz für die kleinen Vergnügen und großen Emotionen im Leben moderner Familien: Kinder, Freunde, Ausflüge, Musik, Gemeinschaft.

In Genf zu sehen ist ein Fiat 500L in der Top-Ausstattungsversion Lounge in Metallic Grau. Sein Turbobenziner 1.4 T-Jet leistet 88 kW (120 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 189 km/h, der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 wird bei Bedarf in 10,3 Sekunden erledigt. Gleichzeitig glänzt der moderne Vierzylinder mit niedrigem Verbrauch.

Ein zweites Ausstellungsfahrzeug steht für die Vielseitigkeit des Fiat 500L. In der Ausstattungsversion Trekking macht er auf den Boulevards der Großstadt eine ebenso gute Figur wie auf dem Weg zum Hobby abseits befestigter Wege. Garanten dafür sind der 88 kW (120 PS) starke Turbodiesel 1.6 MultiJet II sowie der Offroad-Look mit Traktionskontrolle Traction+, erhöhter Bodenfreiheit und Unterfahrschutz. Lackiert in Pantelleria Türkis, zeigt der ausgestellte Fiat 500L Trekking einige Zubehörkomponenten aus dem Programm von MOPAR, unter anderem einen Kofferraumwanne, Kleiderhaken an den Kopfstützen, einen Duftspender und spezielle Einstiegsleisten. Ein Einsatz in satiniertem Chrom in der Motorhaube und Ventilkappen mit Fiat Logo runden die exklusive Optik ab.

 

Fiat Panda K-Way®

Fiat und K-Way®, einer der weltweit führenden Hersteller von Regenschutzbekleidung, teilen eine ganze Reihe von Markenwerten. Ihre Produkte sind ebenso klassisch wie modern, technisch, funktionell, farbenfroh und innovativ. Das Ergebnis dieser Kooperation ist das Sondermodell Fiat Panda K-Way®, das eine Vielzahl von Individualisierungsmöglichkeiten bietet.

So stehen alleine für das Außendesign 20 Variationen zur Wahl, die sich durch Farbe und Details wie Spiegelkappen und Radkappen unterscheiden. Die Karosserie ist in den Farben Blau, Weiß, Schwarz, Rot, Gelb oder Orange lackiert. Für die Radkappen sind Gelb, Orange, Blau oder Titan möglich. Ein graues K-Way® Logo ist an den Spiegelabdeckkappen, den seitlichen Schutzleisten und auf den Radnabenkappen aufgebracht. Einige Fahrzeugteile, wie der Kühlergrill, die Radzierkappen oder die Dachreling sind titanfarben lackiert.  

Das Sondermodell ist mit Sitzbezügen aus einer Stoff-Leder-Kombination in Blau-Grau ausgestattet. Das K-Way® Logo ziert die vorderen Sitze und die Fußmatten während die Sicherheitsgurte die typischen bunten K-Way® Streifen aufweisen. Fußmatten und Armaturentafel sind in kräftigem Blau gehalten, die Einfassungen der Instrumente in glänzendem Silber. Exklusiv im Fiat Panda K-Way® sind multifunktionelle Taschen an den Rückenlehnen der vorderen Sitze im VISIBAG®-Design, die Pannenwesten beinhalten.

Dem Sondermodell zur Seite steht ein Fiat Panda Cross, das Topmodell der Baureihe mit Offroad-Look und Offroad-Technologie. Dazu gehört unter anderem der Allradantrieb „Torque on Demand", der auf zwei Differenzialen und elektronisch gesteuerter Kraftverteilung beruht. Seine ausgeprägten Geländefähigkeiten unterstreicht der Fiat Panda Cross außerdem mit dem innovativen Traktionsregelsystem „Terrain Control", das dem Fahrer elektronische Eingriffsmöglichkeiten in die Funktionsweise des Allradantriebs gewährt. Über den Wahlschalter der „Terrain Control" stehen drei Modi zur Verfügung: Auto, Lock (elektronisches Sperrdifferenzial aktiviert) und Hill Descent (Bergabfahr-Hilfe). Ausgerüstet ist das ausgestellte Fahrzeug mit dem Turbodiesel 1.3 MultiJet II, der 59 kW (80 PS) leistet. 

 

Fiat Doblò Trekking

Mit markantem Outdoor-Look erweitert der neue Fiat Doblò Trekking die Baureihe der Großraumlimousine, die aktiven Familien ein Plus an Raum für Einkäufe, Gepäck und Ausrüstung bietet. Zwei zusätzliche, große Ablageflächen im Dachhimmel sind von den hinteren Sitzen und dem Kofferraum bequem zugänglich. Zu erkennen ist die neue Modellvariante unter anderem an spezifischen Stoßfängern vorne und hinten, der leicht erhöhten Bodenfreiheit, einem Unterfahrschutz vorne, 16-Zoll-Leichtmetallrädern und seitlichen Schutzleisten mit „Trekking" Logo. Die Sitze sind mit einer Kombination aus Eco-Leder und Stoff bezogen, doppelte Nähte betonen den rustikalen Look. Die Verkleidungen von Armaturentafel und Türen sind ebenfalls in Eco-Leder ausgeführt.

Serienmäßig hat der neue Fiat Doblò Trekking das Traktionskontrollsystem Traction+ an Bord, das durch ein elektronisches Sperrdifferenzial zum Beispiel das Anfahren auf glatter Straße, aber auch Ausflüge abseits befestigter Wege komfortabler macht.

 

Fiat Freemont Cross    

Der Fiat Freemont Cross hebt sich mit seiner kraftvollen Optik deutlich von den anderen Modellen der Baureihe ab. An der Fahrzeugfront fallen der neu gestaltete Stoßfänger mit Einsätzen in Platin-Chrom sowie Kühlergrill und Nebelscheinwerfer mit in glänzendem Schwarz gehaltenen Rahmen auf. Platin-Chrom ist auch die Farbe der Seitenschweller und der Dachreling. Hauptscheinwerfer und Heckleuchten weisen wiederum schwarze Rahmen auf. Der hintere Stoßfänger ist durch einen Unterfahrschutz in Platin-Chrom gegen Beschädigungen geschützt. Außerdem steht der Fiat Freemont Cross auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfspeichen-Design in der eleganten Farbe Hyper-Black. Die Außenspiegel sind elektrisch beheiz- und einklappbar.     

Das auf dem Fiat Messestand ausgestellte Fahrzeug ist mit dem Turbodiesel 2.0 MultiJet II ausgerüstet, der durchzugsstarke 125 kW (170 PS) leistet und seine Kraft über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe per All-Wheel-Drive (AWD) auf alle vier Räder verteilt. Zur Serienausstattung gehört unter anderem, eine Premium-Audioanlage von Alpine, die mit insgesamt 368 Watt Musikleistung sechs Lautsprecher plus einen Subwoofer bespielt. Integriert ist ein DVD-Player, Musik oder Hörspiele können außerdem von SD-Karte abgespielt werden. Darüber hinaus ist die Audioanlage Bluetooth-fähig, zum Beispiel Mobiltelefone können so bequem über das Bordsystem bedient werden. Auch sechs Airbags sowie ein Navigationssystem mit einem 8,4 Zoll Touchscreen serienmäßig an Bord. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird auf dem Monitor das Bild der Rückfahr-Kamera dargestellt. Das edle Ambiente wird durch das Lenkrad mit Bedientasten für Audiosystem und Tempomat, beleuchtete Cupholder sowie das Zentralverriegelungs- und Startsystem „Keyless Entry & Keyless Go" abgerundet, bei dem der Fahrzeugschlüssel in der Jackentasche des Fahrers verbleiben kann.

 

Die Fiat Messestand auf dem Genfer Auto-Salon

Der neue Fiat 500X steht eindeutig im Mittelpunkt der Präsentation von Fiat auf dem Genfer Auto-Salon. Das jüngste Mitglied der Familie wird eingerahmt von Fiat 500, Fiat Panda, Fiat Doblò, Fiat 500L und Fiat Freemont. Ein eigener Bereich ist dem umfangreichen Accessoire-Programm von MOPAR und einer gemeinsam mit K-Way® entwickelten Merchandising-Kollektion gewidmet. Abgerundet wird das Angebot von Fiat durch Informationen zu den Finanzdienstleistungen der Fiat Bank.

 

Der neue Fiat 500X - schneller und geschmeidiger dank Doppelkupplungsgetriebe

Mit einem neuen Sechsgang-Getriebe, das mittels doppelter Kupplung Gangwechsel nahezu ohne Zugkraftunterbrechung realisiert, gewinnt der italienische Crossover weiter an Fahrdynamik. Der Fahrer hat die Wahl zwischen vollautomatischem Modus und manuellen Gangwechseln nach sequenziellem Schema.  

Fiat präsentiert in Genf eine neue Antriebsvariante für den Fiat 500X. Der vielseitige Crossover ist zukünftig auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe erhältlich, das Gangwechsel nahezu ohne Zugkraftunterbrechung erledigt. Mit den Vorteilen eines klassischen Automatikgetriebes verleiht das neue Doppelkupplungsgetriebe dem Fiat 500X mit Vorderradantrieb ein noch höheres fahrdynamisches Potenzial, das Maßstäbe im Fahrzeugsegment setzt. Das innovative Sechsgang-Getriebe ist mit dem Turbobenziner 1.4 MultiAir2 kombiniert, der 103 kW (140 PS) leistet und auch dank serienmäßiger Start&Stopp-Automatik mit niedrigen Verbrauchswerten und geringem CO2-Ausstoß überzeugt.

Das Doppelkupplungsgetriebe baut, vereinfacht ausgedrückt, auf zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6. Gang) beziehungsweise ungeraden Gängen (1., 3. und 5. Gang) auf, zwischen denen mit zwei Trockenkupplungen hin und her geschaltet wird. Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in dem momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Getriebe bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt eine Kupplung, während die zweite gleichzeitig öffnet. Dies ermöglicht Schaltvorgänge nahezu ohne Zugkraftunterbrechung innerhalb von Sekundenbruchteilen.

Das Doppelkupplungsgetriebe ist in die elektronische Steuerung von Antrieb und Chassis eingebunden. So kommuniziert das Getriebe beispielsweise mit dem Fahrprogrammsystem Drive Mood Selector und erhält so Informationen von Bremsanlage, Lenkung, Motorelektronik und dem Fahrstabilitätsprogramm ESC. Dem Fahrer stehen zwei Betriebsarten zur Wahl. Er kann entweder die Gangwechsel komfortabel der Automatik überlassen, oder er schaltet manuell, entweder sequenziell über den Schaltknüppel - nach vorne drücken zum Hochschalten, nach hinten ziehen zum Herunterschalten - oder über entsprechende optionale Wippen am Lenkrad.  


Der neue Fiat 500 „Vintage '57" - eine Hommage an den historischen Cinquecento

Der Fiat 500 „Vintage '57" weckt Erinnerungen an den Urvater aller Cinquecento aus dem Jahr 1957. Er interpretiert Stilelemente neu, mit denen der historische Fiat 500 zu einer Ikone der 1960er und '70er Jahre avancierte.

Der 1957 präsentierte historische Fiat 500 ist eine Ikone des italienischen Automobildesigns. Als Hommage an den Urvater aller Cinquecento präsentiert Fiat auf dem Genfer Automobil-Salon das Sondermodell Fiat 500 „Vintage '57". Es greift Stilelemente auf, die seinen Vorgänger vor beinahe 60 Jahren unverwechselbar gemacht haben. Dazu gehören zum Beispiel die typische Bicolore-Lackierung mit der Karosserie in Pastellblau und Dach, Spoiler sowie Abdeckkappen der Außenspiegel in Weiß. Die Leichtmetallräder sind im Vintage-Look gehalten, haben heute allerdings 16-Zoll-Größe statt des klassischen 12-Zoll-Formats.

Auch der Innenraum ist eine moderne Interpretation des historischen Vorbildes. Das Armaturenbrett des Fiat 500 „Vintage '57" ist weiß lackiert, die Sitze sind mit zweifarbigem Echtleder der Manufaktur Poltrona Frau bezogen. Der Grundfarbe Tabak sind halbmondförmige Einsätze in elfenbeinfarbenem Leder zugefügt, die Schriftzüge „500" wiederum in Tabak aufweisen. Historische Fiat Logos sowohl auf dem Lenkrad als auch außen an der Karosserie komplettieren den Retro-Look.   

In Sachen Technologie, Sicherheit und Komfort ist der neue Fiat 500 „Vintage '57" natürlich ein Produkt des Jahres 2015. Serienmäßig an Bord sind unter anderem eine manuelle Klimaanlage, eine Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Spieler und Bluetooth-basierter Freisprechanlage Blue&Me, das Fahrstabilitätssystem ESC mit Antischlupf-Regelung, Motorschleppmoment-Regelung und Berg-Anfahrhilfe, Bremsen-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, sieben Airbags sowie ein Lederlenkrad.

Der neue Fiat 500 „Vintage '57" unterstreicht die Stellung der Baureihe als italienische Design-Ikone, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart. Er ist das ideale Fahrzeug für Fans des historischen Fiat 500, die denselben Charme und dieselben Emotionen heute noch einmal erleben wollen.

Der Fiat 500 war im Italien der 1950er Jahre mehr als nur ein weiteres Auto auf dem Markt. Ähnlich wie der Motorroller Vespa wurde er zum unverzichtbaren Begleiter einer ganzen Generation. Der Fiat 500 ist geladen mit Erinnerungen an die Jugend, enge Freunde, die erste Liebe. Der vom visionären Ingenieur Dante Giacosa entwickelte, am 4. Juli 1957 in Turin präsentierte Fiat 500 wurde zum Symbol des Aufstieg Italiens und gleichzeitig auch der Rundum-Erneuerung der Marke Fiat. Der Fiat 500 gab den Startschuss für ein überaus erfolgreiches, vielleicht sogar das aufregendste Jahrzehnt in der Geschichte des Unternehmens.

Der 2007 präsentierte aktuelle Fiat 500 hat eine ähnliche Bedeutung als Meilenstein für die Marke. Wobei Fiat nicht einfach nur ein Fahrzeug entwickelt hat, das optisch an den historischen Vorläufer erinnert. Der Fiat 500 des 21. Jahrhunderts verkörpert wiederum ein umfassendes Gesamtkonzept, das neben emotionalem Design auch die Markteinführung innovativer Technologien mit sich brachte und damit die Grenzen des Segments in vielfacher Hinsicht sprengte. So war der Fiat 500 der erste Kleinwagen, der mit einem Fünf-Sterne-Ergebnis im Crashtest nach EuroNCAP glänzte und ausschließlich Motoren im Angebot hatte, die nach der Emissionsnorm Euro 5 eingestuft waren. Revolutionär ist auch das Zweizylinder-Triebwerk MultiAir mit nur 875 Kubikzentimeter Hubraum. Inzwischen ist die gesamte Baureihe mit ihrer Modellvielfalt beispiellos.   

Gebaut seit 2007 in Tichy (Polen) und seit 2010 in Toluca (Mexiko), wird der Fiat 500 heute in mehr als 100 Ländern vermarktet. Die Kleinwagen-Ikone markierte außerdem die Rückkehr der Marke Fiat in die USA. Weltweit wurden bis heute mehr als 1,5 Millionen Exemplare verkauft. Ein Erfolgsgeheimnis des Fiat 500 ist zweifellos die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu definieren. So blieb es nicht beim Ursprungsmodell von 2007. 2008 kam die besonders leistungsstarke Sportvariante Abarth hinzu, 2013 sorgte der gemeinsam mit einem Lifestyle-Magazin entwickelte, besonders stylisch auftretende Fiat 500 GQ für Schlagzeilen. Im Herbst 2014 setzte ein zusammen mit dem israelischen Künstler Ron Arad gestaltetes Sondermodell die Tradition der Marke fort, spektakuläre Varianten des Fiat 500 auf die Räder zu stellen. In kurzer Zeit entstand darüber hinaus eine ganze Modellfamilie. Neben dem Fiat 500 und dem Cabriolet Fiat 500C besteht die Baureihe heute auch aus Fiat 500L (seit 2012), Fiat 500L Trekking und Fiat 500L Living (beide seit 2013) sowie dem brandneuen Fiat 500X.

 

Fiat 500

Kraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 3,6 - 4,7 l.  CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 90 - 111 g/km.

 

Fröhliches Sondermodell in Gelb, Orange und Blau - der neue Fiat Panda K-Way®

In Kooperation mit dem renommierten Hersteller von Regenschutzkleidung entstand der Fiat Panda K-Way®. Sein farbenfrohes Design orientiert sich an den charakteristischen Farben der italienischen Outdoor-Marke. Eine Kollektion mit Fanartikeln rundet das Angebot ab.  

Ergebnis einer erstmaligen Kooperation zwischen Fiat und K-Way®, einem der weltweit führenden Hersteller von Regenschutzbekleidung, ist der neue Fiat Panda K-Way®. Beide Marken haben eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten. Ihre Produkte sind ebenso klassisch wie modern, technisch, funktionell, farbenfroh und innovativ.

Der neue Fiat Panda K-Way® ist in Österreich ab Mitte des Jahres erhältlich. Basierend auf der Ausstattungsvariante Easy spricht er besonders junge Kunden an, die einen urbanen Lebensstil führen.

Die Farbgebung des neuen Fiat Panda K-Way® spielt mit den drei für K-Way® typischen Farben Gelb, Orange und Blau, die mit Titan-Optik unter anderem bei der Dachreling, dem Kühlergrill und den Radzierkappen kombiniert werden. Das K-Way® Logo findet sich außerdem auf den Radnabenkappen, den seitlichen Schutzleisten und den Außenspiegelkappen, die in den Farben Gelb, Orange, Blau und Titan zur Verfügung stehen. Beim Karosserielack haben Kunden die Wahl zwischen den kräftigen Tönen Blau, Weiß, Schwarz, Rot, Gelb und Orange. Insgesamt bietet der neue Fiat Panda K-Way® 20 mögliche Farbkombinationen für Karosserie, Spiegel- und Radkappen.  

Das Sondermodell ist mit Sitzbezügen aus einer Stoff-Leder-Kombination in Blau-Grau ausgestattet. Das K-Way® Logo ziert die vorderen Sitze und die Fußmatten während die Sicherheitsgurte die charakteristischen bunten K-Way® Streifen aufweisen. Fußmatten und Armaturentafel sind in kräftigem Blau gehalten, die Einfassungen der Instrumente in glänzendem Silber. Exklusiv im Fiat Panda K-Way® sind Taschen an den Rückenlehnen der vorderen Sitze im VISIBAG®-Design.

In Österreich wird der Fiat Panda K-Way® mit dem beliebten 1.2 Benzinmotor mit 51 kW/69 PS angeboten.

Zur Serienausstattung des neuen Fiat Panda K-Way® gehören unter anderem die Bluetooth-basierte Freisprechanlage Blue&Me, eine Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Spieler und sechs Lautsprechern, ein Lenkrad mit Multifunktionstasten für die Audio- und Mobiltelefonbedienung, Bremsen-ABS mit Bremsassistent und elektronischer Bremskraftverteilung, Kopfstützen vorne und hinten, Fahrer-, Beifahrer- sowie zwei durchgehende Kopfairbags vorn und hinten.

Abgerundet wird die Kooperation durch ein von Fiat und K-Way® gemeinsam entwickeltes  Programm mit Accessoires und Fanartikeln, das in Genf Publikumspremiere feiert.

 

Über K-Way®

K-Way®  gehört zusammen mit den Marken Kappa®, Robe di Kappa®, Lanzera®, Jesus®  Jeans, Superga®, AnziBesson®  und Sabelt®  zur BasicNet SpA, einem der führenden italienischen Produzenten von Bekleidung, Schuhen und Accessoires für Sport und Freizeit. BasicNet ist weltweit durch Lizenznehmer vertreten, die Produkte der Marken fertigen oder vertreiben. BasicNet bietet ihnen sowohl Entwicklung und Forschung wie auch Produktindustrialisierung und weltweiten Marketingservice. Alle Prozesse finden ausschließlich online statt, was BasicNet zu einem vollständig Internet-integrierten Unternehmen macht. BasicNet hat seine Zentrale in Turin und ist seit 1999 an italienischen Börsen gelistet.

 

Weltpremiere für den Fiat Doblò Trekking

Kennzeichen des neuen Fiat Doblò Trekking sind Outdoor-Look, das elektronische Sperrdifferenzial Traction+ und eine um zehn Millimeter erhöhte Bodenfreiheit. 

Auf dem Genfer Automobil-Salon feiert eine zusätzliche Ausstattungsvariante des neuen Fiat Doblò Weltpremiere. Der Fiat Doblò Trekking ist das ideale Fahrzeug für den Einsatz im Stadtverkehr, aber mit zusätzlichen Reserven auf rutschiger Fahrbahn oder für gelegentliche Fahrten abseits befestigter Wege. Garant dafür ist das Traktionskontrollsystem Traction+, das die Funktion eines elektronischen Sperrdifferenzials darstellt. Damit bietet es bei geringer Bodenhaftung entscheidende Vorteile, ohne die Nachteile eines traditionellen 4x4-Antriebs zum Beispiel bei Gewicht und Kosten mit sich zu bringen.

Der markante Outdoor-Look wird erreicht durch seitliche Schutzleisten mit „Trekking" Logo,  16-Zoll-Leichtmetallräder in neuem Design, speziellen Stoßfänger vorne und hinten, Fahrwerk mit größerer Bodenfreiheit und Unterfahrschutz vorne.

Zusammen mit dem Fiat Doblò Trekking wird eine neue Karosseriefarbe vorgestellt: Magnetico Bronze. Der Innenraum entspricht weitgehend der Ausstattungsversion Lounge, allerdings mit einigen Ausnahmen. So sind die Sitze mit einer Kombination aus Eco-Leder und Stoff bezogen, doppelte Nähte betonen den rustikalen Look. Die Verkleidungen von Armaturentafel und Türen sind ebenfalls in Eco-Leder ausgeführt. Eine weitere Neuheit sind zwei zusätzliche, große Ablageflächen im Dachhimmel, die von den hinteren Sitzen und dem Kofferraum bequem zugänglich sind. Sie ergänzen das serienmäßige Ablagefach über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer.

Mit einer Vielzahl praktischer Ablagen erleichtert der neue Fiat Doblò Trekking das Leben an Bord zusammen mit der Familie oder Freunden. Das Handschuhfach, dessen Deckel über eine Soft-Opening-Mechanik verfügt, bietet bei Bedarf einem Tabletcomputer mit 10-Zoll-Bildschirm Platz. In den Türfächern lassen sich bis zu drei Getränkeflaschen unterbringen.

Zur Serienausstattung des neuen Fiat Doblò Trekking gehören unter anderem der Berganfahr-Assistent (Hill Holder), das elektronische Sperrdifferenzial Traction+, eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, einklappbare Außenspiegel, Mittelarmlehne vorne, ein verstellbarer Zwischenboden im Kofferraum, Front- und Seiten-Airbags, getönte Scheiben, 16-Zoll-Leichtmetallräder, Unterfahrschutz für den Motor, höher gelegte Karosserie und Ganzjahresreifen. Darüber hinaus stehen unter anderem hintere Einparksensoren, Tempomat, Lederlenkrad mit Fernbedientasten für das Audiosystem, Dachreling sowie das Multimediasystem Uconnect mit Fünf-Zoll-Touchscreen - auch mit integriertem Navigationssystem - zur Verfügung.   

Auch der neue Fiat Doblò Trekking überzeugt durch vorbildliche Variabilität des Innenraums. Auf Wunsch stehen sieben Sitzplätze zur Verfügung. Der Kofferraum fasst als Standard im Segment unerreichte 790 Liter und lässt sich durch die asymmetrisch (60/40) geteilt umklappbare Rücksitzbank bequem erweitern auf bis zu 3.200 Liter Volumen. Eine ganze Reihe von praktischen Ablagen bietet Platz für die kleinen Dinge des Alltags. Einzelradaufhängungen vorne und Bi-Link-Hinterachse garantieren nicht nur ein sicheres Fahrverhalten, sondern zusammen mit dem gut schallisolierten, hellen Innenraum auch hohen Komfort an Bord.

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Andreas Blecha
Public Relations Manager
Fiat Group Automobiles Austria GmbH
Schönbrunner Straße 297 - 307, 1120 Wien
Tel:       01 68001 1088
E-Mail:  andreas.blecha@fcagroup.com  

Fiat Presse im Web: www.fiatpress.at

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